Seitens des Bundes liegt bereits eine Förderzusage i.H.v. 50 % der geplanten Kosten vor. Das Land Rheinland-Pfalz hat derzeit ebenfalls eine Förderung i.H.v. 2 Mio. Euro avisiert. Eine weitergehende Unterstützung des Landes bei der Durchführung der Maßnahme wird zu gegebener Zeit geprüft.
Die im Vorfeld mit den Zuschussgebern abgestimmte Europaweite Ausschreibung der Planungsleistungen konnte zwischenzeitlich zum Abschluss gebracht und hieraus resultierend die Aufträge an das Architektenbüro BERDI, Bernkastel-Kues und das Fachingenieurbüro IFH in Mayen erteilt werden, die ihre Arbeit aufgenommen haben.
„Ich bin sehr dankbar über die Unterstützung von Bund und Land, ohne die wir die dringend notwendige Sanierung unseres Wahrzeichens nicht realisieren könnten“, erklärte Oberbürgermeister Dirk Meid.
Doch nicht nur die Generalsanierung der Genovevaburg war Thema des Besuches. Seine Zeit in Mayen nutze Lewentz auch um sich über weitere wichtige Mayener Themen auf den aktuellen Stand zu bringen. Stellvertretend sei hier die Stadtsanierung im Rahmen der „Lebendigen Zentren“, angeführt, in der das Land die Stadt Mayen bereits seit 2012 finanziell unterstützt.