Unter dem Motto „Traumbaum“ konnten Passanten auf bunten Kärtchen ihren persönlichen Traum für ein funktionierendes Miteinander in Deutschland/ Mayen notieren und am Baum befestigen. Viele Leute besuchten den Stand von 9 -13 Uhr und beteiligten sich an der Aktion.
„Es freute mich sehr, zu sehen wie viele bei der Traumbaum Aktion mitgemacht haben und gemeinsam Fragen zu Migration und Integration zu beantworten“, so die Familien-Flüchtlingskoordinatorin Sarah Sondermann. „Der Ahornbaum wird zeitnah in der Alleestraße eingepflanzt und steht symbolisch für ein gemeinsames wachsen“, so Sondermann weiter.
Auch im nächsten Jahr möchte man wieder bei der jährlichen Interkulturellen Woche dabei sein, um Möglichkeiten zu bieten, Begegnungen zu schaffen und Fragen zu Migration und Integration zu beantworten.