Beigeordneter Thomas Schroeder sprach ein kurzes Grußwort: Ausgehend von dem Wirken von Richard Frensch bei der Künstlergemeinschaft Augustmühle e.V. und den Ausstellungen im Arresthaus erläuterte er die persönliche Entscheidung des Künstlers, nach Auflösung des Vereins die Räume im Alten Arresthaus weiterhin für die Kunst zur Verfügung zu stellen und als Einzel-Künstler in Form der ‚Stehbach-Galerie‘ weiterzuführen.
Dabei wies er auch auf die – außerhalb der Corona-Pandemie - vielfältige Nutzung zum Beispiel für die Internationale Jugendkunstschule, Malkurse, Ausstellungen oder als Atelier hin.
In Abstimmung mit Richard Frensch kündigte Beigeordneter Thomas Schroeder an, dass zum Ende des Ausstellungszeitraumes Anfang Oktober im Rahmen einer Finissage, dann auch mit Musik, die Ausstellung einen schönen Ausklang nehmen könnte. Dies natürlich nur, wenn es die dann geltenden Regelungen zur Corona-Pandemie zulassen.
Auch Heinrich Albert Ellner hielt ein kurzes Grußwort und ging auf die Technik der Ausstellungswerke und die grundlegende Idee zur Ausstellung ein. Weiterhin verwies er auf einen neu entstandenen Bildband hin, der das Schaffen von Richard Frensch in den vergangenen Jahren „bebildert“.
Bis zum 3. Oktober, jeweils samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr können Sie die Kunstausstellung „Neue Serien“ noch erleben. Der Eintritt ist frei.