Gemeinsam mit Oberbürgermeister Dirk Meid empfing der Kommandeur des ZOpKomBw, Oberst Dr. Ferdi Akaltin, den Staatssekretär Hitschler, welcher in jüngster Zeit vor allem wegen seines vehementen Engagements für die Modernisierung der persönlichen Vollausstattung eines jeden Bundeswehrsoldaten hervorgetreten ist.
Vor Ort konnte sich der Parlamentarische Staatssekretär über die Fähigkeiten und die Einsatzbereitschaft der Operativen Kommunikation sowie den Stand der Vorbereitungen für die NATO Response Force informieren: „Ihre Arbeit ist von immenser Bedeutung und unterstützt uns täglich in der parlamentarischen Entscheidungsfindung. Vielen Dank für Ihren Dienst!“ so Hitschler.
Neben der Professionalität und dem hohen Ausbildungsstand der Kürrenberger Soldatinnen und Soldaten, überzeugte vor allem die enge Verbundenheit und das herzliche Verhältnis zwischen Truppe und Gesellschaft in Mayen.
„Der Krieg in der Ukraine hat uns gezeigt, dass dem Kampf um das Informationsumfeld eine ebenso große Bedeutung zukommt, wie dem auf dem Schlachtfeld. Hier spielt das ZOpKomBw eine entscheidende Rolle: Als größter Verband dieser Art in Europa gehören wir zur ersten Liga. Die beabsichtigte Zuführung neuer Technologie wird dies auch in Zukunft gewährleisten,“ betonte der Kommandeur, Oberst Dr. Ferdi Akaltin.
Für die politischen Besucher stand vor allem der Austausch mit der Truppe im Vordergrund. Oberbürgermeister Dirk Meid konkludierte: „Die Bundeswehr am Standort Mayen war für die Stadt immer von großer Bedeutung. In der aktuellen Sicherheitslage ist diese Bedeutung gewiss noch einmal gewachsen – das wurde auch beim Besuch des Staatssekretärs deutlich.“