Auch die Eifelstadt Mayen präsentierte sich mit einem Stand in dem Kurort. Viele Gäste schwärmten von der Genovevaburg, dem Alten Rathaus und der gemütlichen Innenstadt als touristische Highlights. Dass Mayen noch viel mehr zu bieten hat, davon überzeugte das Team der Tourist-Info Mayen in zahlreichen Gesprächen und lud viele Gäste in das Tor zur Vulkaneifel ein.
Beim großen Festumzug am Sonntag war Mayen mit einer Fußgruppe und einem Festwagen unter dem Motto „Mayener Grubenfeld – Teil des Mühlsteinreviers Rhein/Eifel“ dabei. Der Wagen wurde gebaut und gestaltet von den „Jeckeje Pänz“.
Die „Leewe Mädcha vom Gevelsberg“ und die „Blauen Funken Mayen 1965 e.V.“, ließen es sich auch nicht nehmen, ihre Heimatstadt unter dem Motto „Mayenzeit - leben und erleben“ allen Besuchern von Nah und Fern von ihrer besten Seite zu zeigen.
Oberbürgermeister Dirk Meid zeigte sich begeistert von der Vielfalt, die allen Zuschauerinnen und Zuschauern geboten wurde und war stolz auf den Wagen „seiner“ Stadt: „Mir wurde in einigen Gesprächen bestätigt, dass unser Wagen einer der schönsten im gesamten Umzug war. Mein herzliches Dankeschön geht an die „Jeckeje Pänz“, die „Leewe Mädcha“und die „Blauen Funken“ sowie an Wolfgang Wingender, der unseren Wagen zieht. Toll, dass Ihr allen hier mit so viel Herzblut zeigt, wie schön und liebenswert unsere Heimatstadt ist!“