Marie Sand entführt die Zuhörer auf eine spannende Reise, die unter anderem in die Vulkaneifel führt. Ihr Werk beinhaltet einen regionalen Bezug, denn einer der Schauplätze ist an den Mayener Stadtteil Kürrenberg angelehnt.
„Ein Kind namens Hoffnung“ spielt in der Zeit des 2. Weltkriegs. Erzählt wird die Geschichte der deutschen Köchin Elly, die den Sohn ihrer jüdischen Arbeitgeber vor den Nazis rettet. Es beginnt eine dramatische Flucht, die Elly und den Jungen bis nach „Kernberg“ führt.
Wenn Sie wissen wollen, wie die Geschichte um Elly und ihren Schützling, die auf wahren Begebenheiten beruht, weitergeht, dann kommen Sie am 23. November zur Lesung der Autorin in der Buchhandlung Reuffel.
Diese Lesung wird veranstaltet von der Stadt Mayen in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Reuffel.