Ebenfalls freut er sich auch auf die gute Zusammenarbeit mit den weiteren Beiratsmitgliedern Werner Schäfer, Monika Reis, Irmtraut Rudolph, Lydia Schwindenhammer (alle CDU), Arne Dybionka, Siegmar Stenner, Klara Nolden (alle SPD), Lisa Ackermann-Lahmeyer, Fredi Both, Ulrich Bilger (alle Freie Wähler), Wolfgang Treis (Grüne) und Wolfgang Mai (FDP).
Der Beirat hörte auch den Bericht des Vorsitzenden von der Jahrestagung des Sozialministeriums in Mainz, das die Seniorenbeiräte im Land zu mehr Öffentlichkeitsarbeit, zu Hilfen bei Handy- und Computernutzung und zur Unterstützung bei zweifelhaften Telefonanrufen und falschen Mails ermunterte. Über die Arbeit des Seniorenbeirat wird auch in Presseberichten und der neu aufzulegenden Broschüre „Älter werden in Mayen“ weiter informiert. Seniorenbeauftragter Tobias Härtling berichtete über die Nachbesprechung mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zum letzten Seniorenfest. Der Seniorenbeirat beschloss auch, in seinen künftigen Sitzungen einen Tagesordnungspunkt „Senioren fragen den Beirat“ einzuführen, bei dem direkt Fragen an den Seniorenbeirat gestellt werden können. Auch wird monatlich wieder eine vorher angekündigte Telefonsprechstunde angeboten werden.
Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zur Durchführung von Aktionen des Beirats werden gesucht und können sich die den Beiratsmitgliedern und dem Vorsitzenden (0160/94798245) melden. Im Laufe der Sitzung wurde auch über die neueste Entwicklung in Mayen hinsichtlich der Einwohner über 60 Jahren berichtet. Diese stellen zurzeit etwa circa 49% der Gesamteinwohner. „Dies wird in den kommenden Jahren durchaus eine Herausforderung für die Stadt werden“, so Vorsitzender Siewert abschließend.