Die Anlage wurde vom hauseigenen Techniker der Stadtwerke Mayen geplant und installiert.
Die beiden Vertreter der Else Schütz Stiftung, Cordula Simmons und Johann Christian Meier, zeigten sich erfreut über die reibungslose Umsetzung des Projekts und die positiven Auswirkungen auf die Energiebilanz des Nettebads. „Es ist uns eine Freude, einen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung des Nettebades zu leisten“, betonte Cordula Simmons bei der Besichtigung. Johann Christian Meiner fügte hinzu: „Die Photovoltaikanlage ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt zur Senkung der hohen Stromkosten des für die Region so bedeutenden Schwimmbades.“
Die Stadtwerke und die Stadt Mayen sehen das Projekt als einen wichtigen Bestandteil ihrer Nachhaltigkeitsstrategie. Die neue Photovoltaikanlage wird künftig einen bedeutenden Teil des Strombedarfs des Nettebads decken und damit zu einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes sowie der Betriebskosten beitragen.